ein aufsehenerregendes kunstprojekt stellt europaweit das thema „gerechtigkeit“ in den vordergrund

ein aufsehenerregendes kunstprojekt stellt europaweit das thema „gerechtigkeit“ in den vordergrund

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Die Verkehrsschilder der Gerechtigkeit sind umgezogen, vom Bahnhofsvorplatz vor das Feuerbachhaus. Einen besseren Ort hätte der Schilderwald nicht finden können, denn das Feuerbachhaus trägt den Namen von Johann Paul Anselm von Feuerbach, dem Begründer der modernen Strafrechtslehre. Auf ihn gehen wesentliche Strafrechtsgrundsätze zurück, die auch Eingang in das Grundgesetz gefunden haben.

Verkehrsschilder bestimmen unseren Alltag, zeigen uns, was wir dürfen und was wir nicht dürfen. Sie sind soziale Leitlinien im Umgang mit unseren Mitmenschen. Welches Mittel böte sich also besser an als Verkehrsschilder, um die Regeln eines guten Miteinanders für alle deutlich aufzuzeigen?

Für unsere Kanzlei, mit Sitz im Feuerbachhaus, ist der Umgang mit Recht und Gerechtigkeit tägliches Brot. Dies war der Anlass, die Idee des Nürnberger Künstlers Johannes Volkmann vor dem Feuerbachhaus zu präsentieren. Die Partner der Kanzlei, vertreten durch Dr. Sylvia Meyerhuber und Holger Johannes Pütz-von Fabeck, sind stolz darauf, Bestandteil des großen Projektes zu sein.

Selbstverständlich kann man sich im Feuerbachhaus in der Feuerbachstraße 20a in Ansbach in den nächsten Wochen auch persönlich ein Bild von diesem beeindruckenden Wald der Menschenrechte machen. Außerdem wird sich der Künstler am 10. April 2025 bei einem gemeinsamen Abend der Gerechtigkeit in der Feuerbach Akademie vorstellen.

Um dich für diese Veranstaltung zu registrieren, besuche den folgenden Link:

 

Date And Time

28.02.2025 to
14.03.2025

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